Gebratene Forelle

Gebratene Forellen
Gebratene Forellen. Bild: © RitaE - pixabay.de

Frische Forellen bieten vielerlei kulinarische Möglichkeiten und es braucht keinen Meisterkoch, um aus den feinen Fischen leckere und gesunde Mahlzeiten zu zaubern. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ein Forellengericht schnell zubereitet ist, sei es gebratene Forelle, Forelle Blau oder eine andere Zubereitungsart. Das Wichtigste ist, dass die Forellen schön frisch, am besten fangfrisch sind, und dass auch die übrigen Zutaten von guter Qualität und Frische sind. Der Name Forelle rührt übrigens aus dem Indogermanischen beziehungsweise Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie „bunt“ oder „gesprenkelt“.

Rezept für Gebratene Forelle

Zutaten für 4 Portionen:

  • vier küchenfertig ausgenommenen Forellen von jeweils etwa 500 Gramm
  • der Saft einer frischen Zitrone oder Limette
  • eine unbehandelte, in Scheiben geschnittene Zitrone
  • drei Esslöffel Mehl
  • 100 Gramm Butter oder wahlweise hochwertiges Olivenöl*
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • frische Kräuter, etwa Rosmarin oder Petersilie

Forellen vorbereiten

Die Forellen unter fließendem, kaltem Wasser innen und außen gut abspülen und im Anschluss mit Küchenrolle trocken tupfen. Danach die Fische innen und außen mit dem Saft der frischen Zitrone oder Limette beträufeln und mit Salz und Pfeffer gleichmäßig bestreuen. Rosmarin und Petersilie werden in den Bauch der Forelle gesteckt. Das Mehl wird auf einem größeren Teller breit gestreut, um die Forellen nun von allen Seiten darin zu wälzen. Die Mehlschicht sollte dabei nicht zu dick werden oder Klumpen bilden. An solchen Stellen sollte das Mehl wieder abgeklopft werden.

Forellen braten

Die Butter nun in einer geräumigen Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen oder wahlweise das Olivenöl erhitzen. Wenn die Butter (oder das Olivenöl) heiß ist, werden die Forellen hinein gegeben und von beiden Seiten gebraten. Die Forellen sollten immer wieder mit der heißen Butter oder dem Öl übergossen werden.

Nach etwa zehn Minuten sind die Forellen gar und sollten auch direkt serviert werden. Man richtet sie am besten auf heißen Platten oder vorgewärmten Tellern an und belegt sie mit den Zitronenscheiben. Wer möchte, kann die Forellen außerdem mit gehackter Petersilie oder kleinen Petersiliensträußchen garnieren.

Das schmeckt dazu am besten

Gebratene Forelle wird entweder ganz klassisch mit Salzkartoffeln serviert oder man reicht dazu lockeren Reis. Ein frischer, grüner Salat mit Tomaten und Paprika oder ein Gurkensalat passt ebenfalls dazu.

Zum milden Forellenfleisch kann man auch sehr gut Apfel-Meerettich essen. Dafür werden ein bis zwei Äpfel gerieben, frischer oder Meerrettich aus dem Glas* untergehoben und mit Sahne abgeschmeckt. Wie viel Meerrettich zugegeben wird, richtet sich nach dem persönlichen Geschmack. Die leichte Schärfe gibt dem Forellengericht eine pikante Note.

Zur gebratenen Forelle trinkt man am besten einen leichte Weißwein, beispielsweise einen Weißen oder Grauen Burgunder*, einen Silvaner* oder einen Müller-Thurgau*.

Die gebratene Forelle ist ein einfaches und doch sehr wirkungsvolles Gericht, das noch dazu leicht bekömmlich ist. Die Zubereitung ist dem der Forelle Müllerin Art nicht unähnlich. Vielleicht probieren Sie das beim nächsten mal aus.

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